• COPD: Welche Vor- oder Nachteile hat Aclidiniumbromid (Eklira, Bretaris)?

    Aclidiniumbromid (Handelsnamen Eklira, Bretaris) ist seit Juli 2012 als Therapie für Erwachsene mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen.

  • Was wäre Deutschlands Küche ohne Kartoffeln?

    Kartoffeln, die ursprünglich aus Südamerika stammenden Powerknollen, sind fettarm, reich an hochwertigem Eiweiß, komplexen Kohlenhydraten und unsere wichtigste Vitamin-C-Quelle. Um Vitamine und Mineralstoffe bestmöglich zu erhalten, sollten Kartoffeln mit Schale und in wenig Wasser gegart werden.

  • Nach Beinbruch oder Bänderriss: Blutgerinnseln vorbeugen

    Eine Verletzung wie etwa ein Kreuzbandriss ist doppelt ärgerlich: Das geschiente oder eingegipste Bein zwingt zur Unbeweglichkeit. Obendrein steigt dadurch das Risiko für ein Blutgerinnsel in den Beinvenen. Eine solches Gerinnsel kann gefährlich werden, wenn es sich löst und über den Blutkreislauf zum Beispiel in die Lunge gelangt. Mit bestimmten gerinnungshemmenden Mitteln lässt sich dieses Risiko aber zuverlässig senken.

  • Quintessence Naturprodukte

    Wissen, was gut tut

    Quintessence Naturprodukte vertreibt Zenbev in Deutschland und Österreich. Das mittelständische Unternehmen besteht seit 20 Jahren und hat sich auf hochwertige Gesundheits- und Wellnessprodukte spezialisiert. In einem schier unübersehbaren Markt sucht es das Beste vom Besten aus – eben die Quintessence.

  • Volkskrankheit Schlafstörung

    Wann haben Sie zuletzt problemlos durchgeschlafen? Erst heute Nacht? Vielleicht sind Sie einer der Glücklichen, die sich noch nie unruhig im Bett gewälzt haben, mit vor Müdigkeit bleischweren Lidern, hellwachem Geist und unfähig, das Gedankenkarussell zu stoppen. Jedenfalls kennen 20 Millionen Deutsche diese Symptome nur allzu gut.

  • Nierenzellkrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Axitinib (Inlyta)?

    Das Arzneimittel Axitinib (Handelsname Inlyta) ist seit September 2012 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die an einem fortgeschrittenen Nierenzellkrebs erkrankt sind und bei denen eine andere medikamentöse Therapie keinen Erfolg hatte.

  • Die besten Wege zur inneren Ruhe

    Stress ade

    (mpt-mpt-13/30). Immer mehr Menschen geraten im modernen und hektischen Alltag unter Leistungsdruck: Ärger in der Familie oder am Arbeitsplatz, volle Terminkalender oder Anpassungsprobleme an neue berufliche Herausforderungen: Die Auslöser für Stress im Alltag sind vielfältig. Immer mehr Arbeitgeber setzen beispielsweise eine ständige Erreichbarkeit ihrer Mitarbeiter per E-Mail oder Handy voraus - das macht ein Abschalten vom Job fast unmöglich. Häufig sind gestresste Menschen zudem Perfektionisten, die hohe Anforderungen an sich selbst stellen und äußerst gewissenhaft arbeiten. Sie sind oft der Ansicht, ihre Umwelt nur so wirklich zufriedenstellen zu können. Daher lässt es ihr enormes Verantwortungsbewusstsein auch nur selten zu, Aufgaben an andere zu delegieren. Doch permanente Anspannung und Überforderung können die innere Balance schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Stress kann sich dann auch körperlich bemerkbar machen - zum Beispiel durch Schwitzen, Unkonzentriertheit, Nervosität, wiederkehrende Infekte bis hin zu Magen-Darm-Problemen oder Herz-Kreislauf-Störungen. Finden die Betroffenen dann auch noch in der Nacht keinen erholsamen Schlaf, kommen Erschöpfung und Übermüdung hinzu.

  • Zahnpflege-Regeln für Genießer

    Bei richtiger Pflege ist Schlemmen ohne Kariesgefahr möglich

    (mpt-12/323). Schöne, gepflegte Zähne sind ein wichtiges Aushängeschild: Sie zeigen, dass ihr Besitzer auf sich hält, wirken auf andere anziehend und vertrauenerweckend und sorgen für ein selbstbewussteres Auftreten. Für ein makellos strahlendes Lächeln bilden eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche die Basis. Wer hier die wichtigen Regeln beachtet, kann sich auch ohne Bedenken leckere Schlemmereien gönnen.

  • Presseinformation!!!

    Leistungsverweigerung der gesetzlichen Krankenkassen: Irreführung der Bürger oder Wahlkampf?

    Seit mehr als 10 Jahren weist der Vorstand der DGVP kontinuierlich auf die Rationierungswut der gesetzlichen Krankenkassen hin. Neue Zahlen belegen nun die rasant ansteigende Leistungsverweigerung zu Lasten der versicherten Patienten.

  • Erneut auftretender Darmkrebs: Hilft eine PET-Untersuchung, die Behandlung zu verbessern?

    Wenn es Anzeichen gibt, dass ein Darmkrebs zurückgekehrt ist, stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Ein spezielles Diagnoseverfahren ist die Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Eine Forschergruppe des IQWiG hat jetzt geprüft, ob die PET oder eine Kombination von PET und Computertomografie (PET/CT) neue Tumore besser erkennen kann als herkömmliche Untersuchungen. Dabei hat sie vor allem interessiert, ob eine PET die Behandlung verbessern und dadurch die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Betroffenen erhöhen kann.

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