• Stress und Ängste statt Arbeitslust

    Gerade Berufsanfänger geraten häufig unter Druck

    (djd/pt). Vom ersten Arbeitstag an stürzen sich zahlreiche Berufsanfänger motiviert und pflichtbewusst in den Joballtag. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen wird jede Anforderung bestmöglich erfüllt. Eine lobenswerte Einstellung, doch bekanntlich hat jede Medaille ihre Kehrseite: Denn wer permanent Einsatz und Aufopferungsbereitschaft zeigt, läuft Gefahr immer mehr Tätigkeiten aufgebrummt zu bekommen. So geraten Jobneulinge nicht selten unter erhöhten Leistungsdruck. Auch Reibereien mit Kollegen, ungewohnte Arbeitszeiten und andauernde Hektik können die Psyche belasten. Oft gelingt es nur schlecht nach Feierabend oder am Wochenende den Arbeitsstress hinter sich zu lassen.

  • Makelloses Lächeln

    Umfrage: Bundesbürger haben wenig Vertrauen in künstliches Zahnweiss

    (djd/pt). Ein strahlend weißes Gebiss ist heute nicht nur bei den Stars und Sternchen aus Hollywood gefragt - auch der "Normalbürger" kann auf den Schönheitsfehler fleckiger Zähne gerne verzichten. Denn diese schmälern den ästhetischen Gesamteindruck doch ungemein. Zur Behebung des Makels gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann sich an den Profi in der Zahnarztpraxis wenden oder aber zuhause mit Bleaching-Produkten nachhelfen. In die Wirkung bleichender Zahncremes haben die Bundesbürger allerdings wenig Vertrauen, das ergab eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen. 66 Prozent der Befragten halten künstliches Zahnweiß für reine Geschäftemacherei, 30 Prozent beurteilen die Mittel als gesundheitsschädlich - und nur elf Prozent glauben, dass die Zähne dadurch wirklich weißer werden (Mehrfachnennungen waren bei dieser Umfrage möglich).

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"CHOLESTERIN\" am 09.06.2011

    Die Blutfettwerte kennen, rechtzeitig handeln

    LDL-, HDL-Cholesterin und Triglyzeride: Trio gibt Auskunft über Herz-Kreislauf-Risiken 

    Die Zahlen der World Health Organisation (WHO) sind ernüchternd: Jährlich sterben weltweit mehr als 17 Millionen Menschen an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bis 2030 soll die Zahl der so genannten kardiovaskulären Todesfälle auf rund 24 Millionen pro Jahr steigen. Zu den Hauptrisikofaktoren zählt Arteriosklerose.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 09. Juni 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Wohlgefühl statt Stress

    Umfassendes Kurkonzept kann einer Übersäuerung frühzeitig entgegenwirken

    (djd/pt). Die Doppelbelastung von Beruf und Familie lässt viele Frauen durch den Alltag hetzen. Dabei vergessen die meisten, auch einmal an sich zu denken - Hauptsache, es geht den anderen gut. Das kann Folgen haben. Wer sich zu viel zumutet und zu wenig auf die Bedürfnisse seines Körpers achtet - sich etwa ungesund ernährt und zu wenig bewegt - wird mit der Zeit nicht nur dünnhäutig und gestresst, sondern häufig auch chronisch übersäuert. Körperliche Beeinträchtigungen wie Cellulite, Schmerzen, Infektionen und Entzündungen oder Wechseljahresbeschwerden können mögliche Anzeichen dafür sein, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

  • Fette im Blut

    Nicht immer reicht eine Ernährungsumstellung, um Triglyzeride zu senken

    (djd/pt). Schmelzkäse, Schweinebraten, Schokolade - Fett hat viele Gesichter. Aber so gut es auch schmeckt, gesund ist es nur in Maßen. Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, wird Menschen ab etwa 35 Jahren empfohlen, regelmäßig die Blutfettwerte testen zu lassen. Damit ist nicht nur das Gesamtcholesterin gemeint. Wer wissen möchte, wie es um die Gesundheit seiner Gefäße bestellt ist, sollte auch die Werte für LDL- und HDL-Cholesterin und Triglyzeride (auch Neutralfette genannt) bestimmen lassen.

  • Auf das Darunter kommt es an

    Silberfasern sorgen für ein angenehmes Hautklima unter der Sportbekleidung

    (djd/pt). Segeln, Jogging, Mountainbiking - was nützt die beste Sportbekleidung, wenn Unterwäsche oder Socken versagen? Da wünscht sich mancher Freizeitsportler ein dickeres Fell, denn Schweiß, Druck und Reibung können der Haut besonders bei sommerlicher Hitze arg zusetzen und die Freude am Lieblingssport erheblich verleiden. Ganz abgesehen vom unangenehmen Geruch, der unweigerlich beim Schwitzen entsteht, fördert feuchte Kleidung zudem ein vorzeitiges Auskühlen der Muskulatur.

  • Mit heiler Haut durch den Sommer

    Die richtige Pflege für die warme Jahreszeit

    (djd/pt). Reisen in den Süden sind beliebt, denn Wärme und Sonne tun unserer Seele einfach gut. Für die Haut sind dies jedoch ganz schöne Strapazen. Viele glauben, mit der Verwendung einer Sonnencreme mit optimalem Lichtschutzfaktor wäre der Hautpflege im Sommerurlaub Genüge getan. Aber das täuscht. Sowohl die tägliche Gesichtspflege als auch die Körperpflege sollte an die geänderten klimatischen Bedingungen und an das im Urlaub oft vollkommen andere Freizeitverhalten angepasst werden.

  • Damit sich auch die Haut erholen kann

    Auf die richtige Pflege vor und nach dem Sonnenbad kommt es an

    (djd/pt). Endlich Urlaub, da träumen viele von Entspannung und Erholung. Baden und andere langersehnte Freizeitaktivitäten wirken sich positiv auf die Stimmung aus. Allerdings bedeutet zu viel Sonne auch Stress für die Haut, und vor allem die UV-Strahlen können Hautirritationen oder Sonnenbrand auslösen. Deshalb ist der sorgfältige Sonnenschutz mit einem passenden Lichtschutzfaktor das A und O in jedem Sommerurlaub. Doch selbst wenn man sich gründlich eingecremt hat, nimmt man besser Abstand von der prallen Sonne - vor allem in der Mittagszeit. Im Halbschatten wird man auch braun, selbst wenn es etwas länger dauert.

  • Schwergewicht belastet die Wirbelsäule

    Mit Gewichtsreduktion und Bewegung gegen Rückenschmerzen

    (djd/pt). Wer übergewichtig ist, tut seiner Gesundheit keinen Gefallen. Überflüssige Pfunde belasten den gesamten Organismus. Sie erschweren nicht nur die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, sondern stellen auch für Wirbelsäule und Gelenke eine zusätzliche Belastung dar. Die Folge sind frühzeitige Abnutzungserscheinungen mit Schmerzen im Rücken und den betroffenen Gelenken. Das beeinträchtigt die Lebensqualität, denn Betroffene sind durch die Schmerzen in ihrer Beweglichkeit spürbar eingeschränkt.

  • Schutz vor der Schutzkleidung

    Ein gesundes Hautklima beginnt mit der Wahl der richtigen Unterwäsche

    (djd/pt). Überall dort, wo Berufstätige Schutzkleidung tragen müssen, kann es früher oder später zu Hautirritationen kommen. Einsatzmäntel, Schutzoveralls, Sicherheits-, Gummi- oder Latexhandschuhe, die ihren Träger eigentlich vor Verbrennungen, Verletzungen und gefährlichen Substanzen schützen sollen, machen der Haut - ausgelöst durch vermehrtes Schwitzen - zumeist schwer zu schaffen. Neben dem unangenehmen Geruch kann schweißnasse Kleidung zu Blasen, Wund- oder Scheuerstellen und im Extremfall sogar zu chronischen Ekzemen führen.

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