Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns will eine elektronische Gesundheitsplattform in KV-Hand. Es sei an den Ärzten, die Abläufe zu gestalten. Positives gibt es in Sachen Honorar zu berichten.
Von Christina Bauer
MÜNCHEN. Bei der voranschreitenden Digitalisierung will die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) mitmischen. Die Plattform, die Daten aus elektronischen Patientenakten integrieren soll, möchte der KVB-Vorstand in den Händen der KVen sehen. „Da brauchen wir eine arztgeführte elektronische Gesundheitsplattform“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Krombholz am vergangenen Samstag bei der Vertreterversammlung der KV.